Wem kannst du trauen?
Die Antwort auf die vielleicht wichtigste Frage unserer Zeit
Rachel Botsman schreibt unter anderem für die New York Times, das Wall Street Journal und den Guardian. Ausserdem ist sie Dozentin an der Saïd Business School der Universität Oxford. In ihrem Buch „Wem kannst Du trauen“ setzt sie sich mit der Frage auseinander, ob es eine gesellschaftliche Vertrauensverschiebung gibt. Getabstract erstellte eine Buchzusammenfassung zu diesem spanenden Thema.
Die Take-aways:
- Vertrauen verschiebt sich heute weg von etablierten Institutionen und hin zu – teils sogar völlig fremden – Einzelpersonen im Internet.
- Die technologisch bedingte Vertrauensverschiebung ist gesellschaftlich bedeutsamer als der technologische Wandel selbst.
- Der Verlust an Vertrauen in traditionelle Institutionen ist eine tiefe Krise unserer Zeit.
- Vertrauen ist ein optimistisches Verhältnis zu Unbekanntem.
- Neue Ideen gewinnen das Vertrauen der Menschen, wenn sie mit etwas Bekanntem kombiniert sind oder einen überzeugenden Nutzen bieten.
- Technologien wie anonyme Kundenbewertungen ermöglichen verteiltes Vertrauen.
- Das chinesische Sozialkreditsystem treibt das Konzept des verteilten Vertrauens auf die Spitze.
- Die Blockchain ist eine Wahrheitsmaschine, die viele Branchen verändern wird.
Die komplette Zusammenfassung ist hier abrufbar