Servant Leadership ist eine Haltung keine Methode

Ein paar abschliessende Gedanken zu unserem Inhouse Seminar ServantLeadership bei einem internationalen Konzern.

Hier siehst du uns – kaivalya kashyap und Manuela Palla auf dem Weg zum letzten Modul unseres Inhouse Seminares für 15 Führungskräfte eines grossen internationalen Konzerns.

Wir begleiteten das Team ein halbes Jahr.

In der Abschluss-Diskussion waren dies die Kernbotschaften:

Servant Leadership

  • ist eine Haltung, keine Methode
  • ist kein Kuschelkurs. Dienen heißt in erster Linie das Beste aus dem anderen anderen herausholen und das wiederum heißt, sich selbst und andere fordern.
  • lässt keine Ausreden zu.
  • fordert immer wieder auf, genau hinzuschauen.
  • heißt nicht, dass man auf jede Frage antworten muss. In dem man immer und am liebsten sofort antwortet, schafft man Abhängigkeiten. Es braucht das Grundbewusstsein, dass Menschen die Antworten in sich selbst finden. Oft braucht es lediglich einfach einen Raum dafür. Wir nennen das TransformativesZuhören
  • benötigt Quellenbewusstsein. Damit meinen wir, dass wir immer nach der Quelle einer Herausforderung suchen müssen. Lösungen, die nicht an der Quelle ansetzen, werden nicht effektiv sein. Vielleicht sind sie effizient, aber nicht in Gänze wirksam.

    Und vielleicht das Allerwichtigste:
    Ein Servant Leader ist kein Mülleimer. Jeder ist Teil der Lösung.


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