Wieder mal ein spannender Beitrag aus dem SWR Nachtcafé, der für viele Führungskräfte interessant sein könnte.
Jahrelang sehnte sich Robert Tepass nach grosser Anerkennung – eine Suche, die fast in seinem Tod endeten. Als Waise im Heim aufgewachsen, kompensierte er seine Selbstzweifel mit dem Wunsch nach Erfolg. Diesen fand er zwar als erfolgreicher Investmentbanker an der New Yorker Börse. Doch der körperliche Raubbau forderte seinen Tribut und führte zu einem lebensgefährlichen Zusammenbruch: „Heute geht es nicht mehr nur um mich, sondern das erste Mal tue ich einen Dienst für andere.“